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Meditation geht auch anders – so malst Du Deinen Buddha

Es ist gar nicht so schwer Meditation und Malen zu verbinden, eigentlich gehört das sogar zusammen. Hast Du es schon mal auf Danis Art versucht? Meditation geht auch anders – so malst Du Deinen Buddha. Viel Spaß beim Lesen.

Seit ich male faszinieren mich immer wieder aufs Neue bestimmte Motive wie Zeichen der heiligen Geometrie, kosmische oder mystische Symbole, die Chakren und vor allem auch Buddhagesichter. Wenn ich mich mit diesen Bildern beschäftige spüre ich jedes Mal, dass ich tiefer zu mir selbst finde und entspannter werde.

Mein ganzer Körper entspannt, die Muskeln lockern sich, die Energie fließt wohlig und frei, sogar meine Füße und Hände werden warm!! (Ein bei mir eher selten auftretendes Phänom im Alltag, das kennen sicher einige von Euch auch liebe Artschwestern😊) Wie spürt sich Entspannung für Dich an?

Warum ausgerechnet ein Buddha?

Buddha Gesichter zu betrachten (oder eigentlich ist es meist das Gesicht von Siddharta Gautama, dem Begründer des Buddhismus), lassen uns fast augenblicklich in einen anderen Entspannungszustand gleiten.

Wir schauen das Gesicht an, das ganz in sich ruhend den Blick leicht nach unten gesenkt hat und so viel Weisheit und Güte ausstrahlt. Es fordert uns förmlich auf, nach innen zu spüren. Unsere Atmung vertieft sich intuitiv und wir kommen in eine Art Ruhezustand. Hast Du das selbst schon einmal ausprobiert oder erlebt?

So viele Personen haben einen Buddhakopf, eine Statue oder eine Karte zu Hause stehen und nehmen sich dann doch nicht die Zeit, sich wirklich mit dieser wunderbaren Gestalt auseinanderzusetzen. Das ist so schade.

5 – 10 Minuten Entspannung sind immer möglich

Versuch es doch einmal selbst. Du brauchst dafür gar nicht viel Zeit. 5 – 10 Minuten reichen für den Anfang und sogar vor dem PC kannst Du es einfach in der Mittagspause ausprobieren. Nimm Dir ein Bild von einem Buddhagesicht, das Dir gefällt. Schau es an, schau es wirklich an.

Atme tief durch und bleib präsent. Nimm Dir einen Moment Zeit.

Warte was geschieht und beobachte einfach.

Wenn Gedanken kommen ist das ganz natürlich, lass sie vorbeiziehen und fokussiere Dich wieder auf das Foto oder die Statue. Solche kleinen Ruhemomente ohne stetes Grübeln und frei vom Gedankenkarussel stärken Dich und bringen Dich mehr in Deine Mitte. Das kannst Du trainieren.

Bleib für einige Minuten achtsam und versuch Dich nicht von der Außenwelt ablenken zu lassen. Nur dieser Moment zählt. Wenn Du das Gefühl hast es ist genug, atme noch einige Male tief durch. Hmmm schön. Hey das war sie schon, Deine kleine Meditation für den Tag.

Was hast Du in Dir entdeckt?

Für viele von uns ist es zu Beginn merkwürdig sich auf einen Moment solcher Ruhe einzulassen.

Wir sind überrollt von allen möglichen Ablenkungen. Umso wichtiger ist es immer, zu uns selbst zurückkehren, uns zu erden, unseren Körper und unsere innere Stimme wieder mehr wahrzunehmen. Vielleicht hast Du ja in dieser kleinen Auszeit schon bemerkt, dass Du ruhiger geworden bist.

Jetzt wird gemalt. Trau Dich. Es ist leichter als Du vielleicht glaubst.

Wie Du schon weißt, ist Malen für mich gleichzeitig Meditation. Wie schön ist es also zu Malen und sich dazu noch ein entspannendes, kraftspendendes Motiv auszuwählen! Das bedeutet sozusagen doppelter Kreativflow 😊. Meditation geht also auch anders – so malst Du nun Deinen eigenen Buddha

Meditation geht auch anders – so malst Du Dir Deinen eigenen Buddha

Meditation geht also auch anders – so malst Du nun Deinen eigenen Buddha. Wenn Du jetzt Lust bekommen hast lade ich Dich herzlich ein, jetzt mit mir Deinen eigenen Buddha zu malen. „Waaaas ich soll das malen?“, denkst Du Dir das vielleicht?

Jaaa, es ist einfacher als Du jetzt glaubst.

Du entscheidest in welcher Farbe Dein Buddha leuchten darf und welche Mandalas sich auf seiner Robe entfalten. Du bist Schöpfer/in Deiner Werke. Er oder (vielleicht ja auch sie 😊) lächelt weise und freundlich und Du kannst, wenn Du magst, noch ein stärkendes Wort danebenschreiben.

Jetzt heißt es loslegen, nur zu… wir sehen uns gleich oder später im Video. Ich freu mich riesig auf Dich.

Hier gehts zum Video…

 

Bei Fragen zum Video oder wenn Du Hilfestellung brauchst, fühl dich herzlich eingeladen mir eine Mail zu schreiben: mail@danisart.at mit dem Betreff „Buddha“. Auch für Deine Anregungen bin ich dankbar. Wenn Du nun Lust bekommen hast, weiter mit mir zu malen, lies Dir doch gleich den nächsten Blog Artikel durch. Mandalas malen ist auch ganz einfach und hat genauso einen wunderschönen Entspannungsfaktor. Hier geht es direkt zum Blog Artikel: Mandalas malen – So gelingt es Dir ganz leicht

Viel Spaß und achtsame Grüße von Danis Art


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