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Mandalas – kraftvoll und einfach schön

Immer wieder tauchen in meinen Bildern Mandalas auf. Es fängt mit einem kleinen Punkt in der Mitte an und dann entstehen Kreis für Kreis, Ornament für Ornament immer schönere Muster wachsen auf dem Papier. Das kannst Du auch, denn es sind Mandalas, die Du da malst. Mandalas malen – So leicht gelingt es Dir

Aufgefallen ist es mir beim Telefonieren. Ich kritzelte während des Gesprächs ganz versunken auf dem Papier, um später verwundert festzustellen: Woow, was für einzigartige Muster sind da bitte entstanden? Das Ganze passierte unbewusst und frei aus meinem Inneren heraus, ohne dass ich es gelenkt oder gesteuert hatte. Kennst Du das auch?

In Dir liegt Deine wahre Schönheit

Natürlich, denn in Dir steckt eine natürliche Harmonie und Schönheit, die in der Wissenschaft auch als heilige Geometrie bezeichnet wird. Überall in der Natur kann man diese heilige Geometrie erkennen, schau Dir z. B. mal die perfekte Harmonie einer Sonnenblume an – es ist einfach wunderschön.

Mandalas heißen wörtlich aus dem Sanskrit übersetzt: „Kreis“ oder „Rad des Lebens“. Im tibetischen Buddhismus wurde seit jeher das Legen oder Malen dieser Kreise dafür genutzt, um den Kreislauf des Lebens darzustellen. Je nach Religion dienten die Mandalas entweder zu Meditationszwecken oder wurden ursprünglich zur Heilung in Zeremonien eingesetzt.

Der Kreis als Darstellung der Unendlichkeit

Aber auch allgemein wird uns schnell klar, dass der Kreis für jeden Menschen eine besondere Form darstellt. Er stellt die Vollendung eines Zyklus (Lebenszyklus, Jahreskreis) dar und entspricht dem Wesen der Unendlichkeit, alles ist Beginn und Ende zugleich.

Der Kreis ist eine unendliche Linie und ganz praktisch haben wir ihn ja auch im Geometrie-Unterricht kennengelernt. Erinnerst du Dich noch an die Schulzeit? Wie spannend war es mit dem Zirkel einen Kreis zu ziehen um begeistert festzustellen, dass er sich dank des Zirkels tatsächlich nahtlos schließt? Auch in der Natur kommt der Kreis überall vor und hat etwas Beruhigendes, fast Sinnliches.

Schau Dich einmal bewusst in Deiner Umgebung um, überall tauchen Kreisformen auf. Wie wirken sie auf Dich?

Schönheit in Vollendung – das Mandala entsteht aus Deiner inneren Mitte

Mandalas zu malen hat etwas Beruhigendes und Meditatives. Durch die Konzentration auf den Mittelpunkt im Inneren des Kreises fokusierst Du Dich. Dieser Punkt in der Mitte stellt Deinen inneren Ruhepunkt, Dein einzigartiges Zentrum, dar. In diesem Zentrum bist du voller Energie, zentriert und gleichzeitig stark.

Mit jeder weiteren Form, die sich um Dein Zentrum zieht, tauchst Du tiefer in die Meditation ein. Wenn Du Dir die Zeit nimmst, um so ein Mandala zu gestalten, wirst Du im Nachhinein Deine ganz eigene Bedeutung dafür erkennen. Jedes Mandala ist einzigartig – genau wie Du.

Wie gestaltest Du Dein Mandala?

Ein eigenes Mandala zu gestalten macht riesenspaß und ist kinderleicht. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder Du ziehst mit einem Zirkel oder Teller einen Kreis, der die äußere Begrenzung festlegt. Dann beginnst Du vom Mittelpunkt aus, diesen Bereich mit Formen und Mustern zu füllen. Wichtig dabei ist, dass Du immer symmetrisch bleibst und sich die Formen stehts gleichmäßig wiederholen.

Darfs ein bisschen Unperfekter sein?

Ich bevorzuge die freiere Variante: in der Mitte zeichne ich einen Punkt oder kleinen Kreis und beginne nun, das Mandala von innen nach außen zu malen. So muss ich mich nicht einschränken und das Mandala darf so groß werden wie ich es möchte. Dein Mandala darf sich entfalten, wie eine Blüte, die sich von innen heraus öffnet. Lass dir Zeit und spüre die Freiheit und Ruhe, die Dir diese Formen geben. Go with the flow. 😊

Meine Mandalas sind da bei weitem nicht perfekt, das ist ohne Zirkel auch schwierig. Aber ich liebe es, freie Formen zu gestalten und zu erleben, wie das Mandala wächst – auch wenn es etwas schief ist.

Auch Kinder haben Spaß beim Mandala malen

Hast Du nun auch Lust bekommen Dein eigenes Mandala zu malen? Dann nichts wie los. Schnapp Dir ein Blatt und einen Stift, leg Dir evtl. ein wenig Entspannungsmusik auf und lass Dein Muster wachsen.

Im Übrigen haben auch Kinder einen riesen Spaß daran und kommen so ganz spielerisch in die Entspannung. Ich habe so in Restaurants oft die quälende Warterei auf das Essen ohne Nörgeln überstanden, weil die Mädels so vertieft in ihr Mandala waren. Bunt ausgemalt erstrahlen sie dann noch wunderschöner.

Oder wir haben auch schon Mandalas in den Sand gemalt. Das Foto zu diesem Artikel ist mit viel Spaß am Strand im letzten Italienurlaub entstanden…

Stärke Dich von innen – mit Deinem persönlichen Mandala-Kraftbild

Hast Du nun Lust bekommen, mehr über Mandalas zu erfahren? Möchtest Du Dein eigenes Mandala-Bild mit Deinen Seelenfarben malen und Dich dabei so richtig entspannen? In meinem Online Malkurs „Mandalas malen – Der Meditationskurs“ begleite ich Dich dabei, Dein ganz persönliches Mandala zu malen, Deine Seelenfarbe zu finden und Dein Kraftwort zu manifestieren.

So hast Du am Ende des Kurses ein wirkliches Kraftbild, das Dich stärkt. Du kannst jederzeit einsteigen. Hier geht es zu den Details:

Und nun ganz viel Spaß mit Deinen Mandalas. Das wird ´ne runde Sache. 😉

Und jetzt weißt Du warum der Artikel heißt: Mandalas malen – so gelingt es Dir leicht. Du möchtest sofort buchen? Dann kommst Du hier sofort zum Verkaufsanbieter Digistore 

Entspannte Grüße von Danis Art

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Frisst Dich der Alltag mal wieder auf? Du hetzt von einem Termin zum nächsten und kommst einfach nicht zur Ruhe? Du wünschst dir nichts mehr als eine Auszeit, um den Kopf frei zu bekommen, aber hast keine Lust noch zum Sport zu gehen? Na gut, dann lass heute doch mal deine Sporteinheit ausfallen und tue etwas für Deine gute Laune und Deine Seele in kreativer Form. Raus aus dem Alltagsstress – Malen entspannt Dich. Wie genau das geht zeige ich Dir hier hier.

Ich packe das nicht mehr – Stopp hier geht noch was.

Glaub mir, ich kenne das zu gut. Von allen Seiten will jemand etwas von Dir oder Du hast Dir die eigene To Do Liste mal wieder viel zu vollgepackt. Am Ende des Tages bist Du dann frustriert oder voller Sorgen, wie Du am nächsten Tag weitermachen sollst und da kommen dann schon wieder neue Aufgaben dazu. Atme jetzt erst mal tief durch….

Lange Zeit habe ich diesen Strudel mitgemacht und mich völlig überladen mit allen Aufgaben und Herausforderungen. Ansprüche, vor allem an mich selber, und die ewige Zeitnot haben an mir geknappert und mich richtig übellaunig gemacht. Doch ob du es glaubst oder nicht: das Art Journaling hat mir geholfen, wieder mehr zur Ruhe und in meine Mitte zu kommen. Du weißt noch nicht, was Art Journaling ist? Dann lies hier weiter…Link zu Blog Art Journaling

Farben können Dir den Tag retten.

Mich zwischendurch einfach mal hinzusetzen, mir mein Maltagebuch und meine Farben zu schnappen, allein der Gedanke daran lässt mich schon ruhiger werden.

Ich tauche den Pinsel ins Wasser und lasse die Farbe, die mich als erstes anzieht aufs Papier tropfen und schon fühle ich eine Erleichterung und Freude. Ohne nachzudenken kommt so die erste Schicht Farbe aufs Papier, ganz nach Lust und Laune. Du bist sauer? Dann lass es das Papier spüren, zeichne eckige, abgehackte Formen, drücke die Farbe fest und dickflüssig aufs Papier oder nimm direkt Deine Finger. Du bist traurig? Dann lass die Farbe aufs Papier tropfen…je nach Gefühl kannst Du einfach Deine Sorgen und Deiner Stimmung freien Lauf lassen und somit sofort Stress abbauen.

Du malst Dir deine Geschichte.

Merkst Du etwas? Du hast vergessen über das eigentliche Problem oder Deine Sorgen nachzudenken. Du bist einfach im Hier und Jetzt – in der Gegenwart. Das lässt Dich aufatmen und durchschnaufen. Denn während Du malst gibt es kein Problem, Du bist ganz vertieft in den Malprozess an sich.

Wenn Du einfach aus dem Bauch heraus Deine Seele sprechen lässt, dann entsteht auf dem Papier eine Geschichte – Deine eigene, ganz individuelle Geschichte, die nur Du verstehst. Vielleicht bist Du Dir im Moment noch nicht darüber im klaren, was Dir das Bild sagen soll – jetzt noch nicht. Das ist das Wunderbare am Art Journaling: später wirst Du diese Seite wieder aufschlagen und Dich an Deine damalige Stimmung erinnern. Inzwischen weißt Du auch wie Deine Geschichte weitergegangen ist.

Je öfter Du Dir die Zeit gibst, Deinen Stress aus Dir heraus zu malen, desto schneller wirst Du in einen ruhigeren Zustand kommen und die Dinge auch gelassener sehen. Denn indem Du das Malen zulässt, reinigst Du gleichzeitig deine Seele.

Leg sofort los.

Du hast noch gar nicht angefangen mit dem Malen? Dann versuch es einfach. Schnapp Dir einen Stift, ein Blatt und lass Deinen Gefühlen freien Lauf. Denk daran, es ist nur ein Blatt Papier, aber etwas möchte raus aus Dir… (huch ein Schüttelreim hihi 😉) Wenn Du Tipps zum Start brauchst, habe ich hier einen Blogartikel für Dich. Link zum Artikel: 5 Tipps zum Start Deines Art Journals

Für alle anderen gilt: Loslegen und weitermachen. Lass es raus und hab Spaß. Sei frei. Lächle. Wenn Du ein bißchen Inspiration von mir möchtest, dann schau doch gerne auf meinem Youtube Kanal vorbei. Hier kommen immer mehr Inspirationsvideos für deinen entspannten Flow. Hier gehts zum Youtube Kanal.

Entspannte Grüße von Danis Art

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Die Entdeckung des kreativen Maltagebuchs hat in mir eine große persönliche Veränderung hervorgebracht. Ich bin wieder mehr in meiner Mitte und habe wieder mehr Lebensfreude. Warum Du das Art Journaling für Dich entdecken solltest, erzähle ich Dir in diesem Blog Artikel…

Von der Krise zur Begeisterung durch Art Journaling

Vor einigen Jahren steckte ich in einer emotionalen Krise. Meine süßen Zwillinge, mein Umzug nach Wien und noch manche weiteren Geschehnisse hatten mich entwurzelt und in ein seelisches Loch geführt. Ich war traurig, fühlte mich leer und ausgebrannt. Mein Beruf als Shiatsu Praktikerin machte mir zwar viel Spaß aber irgendetwas fehlte in meinem Leben. Fehlte mir das Malen?

Ich kramte im Keller die alte Staffelei und meine Acrylfarben hervor und fing an auf der Leinwand zu malen. Das kostete jedes Mal viel Zeit, denn bis ich richtig im Flow war, standen andere To Do´s auf der Liste und die Kinder kamen aus der Schule. Das ständige Aufstellen und Abbauen der ganzen Malutensilien führten dazu, dass bald alles wieder in einer Ecke verstaubte. „An sich macht mir das Malen ja großen Spass, aber das muss doch alltagstauglicher gehen“, dachte ich mir.

Juhuuu das ist es!

Ich googelte etwas planlos durchs Netz und suchte auf Youtube nach Chakra und Girl. Und da war sie plötzlich: Tamara Laporte von Willowing. Sie ist eine wundervolle, talentierte Mixed Media Künstlerin und ihre Art zu malen ließ mein Herz sofort höher schlagen. Tamara arbeitete nicht auf einer Leinwand sondern in einem kreativen Tagebuch – einem Art Journal. Mensch, auf diese Idee war ich bis dato nicht gekommen. Natürlich kann man auch in einem Buch seiner Leidenschaft nachgehen und mit allen möglichen Utensilien und Farben kreativ werden!! Ich legte sofort los.

Bis auf wenige Dinge hatte ich schon einiges im Haus und konnte so direkt starten… seitdem fasziniert mich das Thema und ist zu meiner Leidenschaft geworden. Stück für Stück erholte ich mich von meiner Krise und konnte auch das Schöne und das bunte im Leben wieder erkennen und lieben lernen. Ich gebe inzwischen Kurse in Wien und Köln und habe meinen ersten Online Kurs veröffentlicht. (Hier gehts zum Online „Kurs Mandalas malen – der Meditationskurs“)

Hat Dich nun die Neugierde geweckt und Du möchtest Deine Seele in bunten Farben sprechen lassen?

So einfach kannst du selber loslegen.

Es ist wirklich einfach mit dem Art Journaling zu beginnen, ein paar wenige aber wichtige Utensilien bereiten Dir den Weg zu Spaß und Kreativität. Mit ein paar Tipps und Tricks kannst Du mit wenig Zeitaufwand viele intuitive Seiten in Deinem Maltagebuch füllen und hast dazu eine wunderschöne Erinnerung an die letzten Wochen und Monate.

Was du konkret benötigst:

In dieser Checkliste findest Du die grundlegenden Materialien, um durchzustarten und Deine erste Seite in Deinem Heft zu gestalten. Lade Sie Dir gerne runter oder drucke sie einfach aus.

Danis Artjournal Checkliste

Du siehst also, es ist gar nicht schwer. Fang einfach an und Du wirst erkennen wie viel Spaß das Spielen mit Farben macht.

Hast Du Lust weitere Tipps und Ideen für Dein Art Journal zu erhalten? Dann melde Dich zu meinem kostenlosen Newsletter an. Ich freue mich über Dein Feedback und Anregungen über welche Techniken Du mehr erfahren möchtest. Mail mir einfach an: mail@danisart.at

Kunstvolle Grüße von Danis Art

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Du hast vielleicht schon mal davon gehört, aber genau weißt Du noch nicht, was Art Journaling bedeutet? Mich begeistert diese Form des Maltagebuchs nun schon mehrere Jahre, ohne jemals langweilig zu werden. Bist Du neugierig geworden? Dann lies hier weiter.

Darf ich vorstellen? Das Maltagebuch

Art Journaling heißt ins Deutsche übersetzt „Kunst in einem Heft oder Buch“.

Somit kann man es auch als kreatives Tagebuch bezeichnen, in dem man frei nach Wunsch und Gefühl schreiben, malen, kritzeln, stempeln, einkleben darf wie und was man möchte. In den USA, Australien und Großbritannien gibt es sehr viele Fans vom Art Journaling. Dort finden auch regelmäßige Treffen statt, bei denen zusammen gemalt wird.

Für das Art Journaling gibt es keine Regeln oder Vorschriften. Jeder hat die Möglichkeit ganz frei und spontan in seinem persönlichen Heft/Buch zu arbeiten, oder besser gesagt: zu spielen. Denn in erster Linie ist SPASS der wichtigste Faktor beim Journaling. Du brauchst keine Künstlerin sein, um Spaß und Freude mit deinem Tagebuch zu haben. Aber Du kannst Deinem kleinen Künstler, der seit der Geburt schon in Dir steckt, wieder einen Platz zur Kreativität und Entfaltung schenken.

Ganz anders als früher in der Schule

Es gibt so viele Techniken und Möglichkeiten, wie es Kreativität auf unserem Globus gibt. Deshalb ist es einfach herrlich in einem Buch auszuprobieren, was Dir Spaß macht. Welche Möglichkeit erfüllt Dich? Magst Du lieber malen, kleben, Collagen basteln, Schablonen oder Fotos im Art Journaling verwenden oder schreibst Du gerne? Welche Farben sind eigentlich Deine Lieblingsfarben? Du kannst dich gar nicht richtig entscheiden? Das macht gar nichts.

Bei Deiner Kunst kombinierst du einfach die Ausdrucksformen, die Dich am Meisten inspirieren. Meistens kommt das schönste Ergebnis durch die Kombination und die Schichten, die sich in den Bildern ergeben. Deine Seite wird „lebendig“, sie wirkt organisch und vielschichtig. Deine persönliche Geschichte steckt in der Seite, die Du gestaltet hast.

Die wichtigste und einzige Regel im Art Journaling ist: schenk Deinem inneren Kritiker ein Lächeln und dann…mache einfach weiter. Lass Dich nicht unterkriegen, denn der Weg zum Bild stellt den Spass und die Erfüllung dar – nicht das Ergebnis. Wenn beides zueinanderfindet (und das wird es), ist es die Krönung eines kreativen Prozesses. Der Weg ist das Ziel.

Ja ich bin überzeugt: jeder kann malen, weil es Spass macht

Selbst die bekanntesten Künstler haderten und hadern mit ihrer inneren Stimme, die uns immer wieder klein machen will. Jeder kennt sie: „Das schaffe ich nicht“, „Ich bin nicht begabt genug“, „Wie soll das gehen?“, „Warum soll ich ein Künstler sein?“ usw.

Fakt ist, dass nahezu jedes Kleinkind gerne mit Farben, Papier und Stiften „hantiert“. Hast Du schon mal ein Kind beobachtet, das ganz versunken ist in seine Kunst? Und Dir dann das Bild mit einem Lächeln schenkt? Dem kleinen Kind bedeutet das Ergebnis nichts. Es ist erfüllt vom Prozess des „Kreativ-sein“ und danach lässt es das Erledigte einfach los…es spielt meist keine Rolle mehr. Kreativ sein bedeutet schöpferisch sein – die lateinische Übersetzung sagt es uns wörtlich: creare = schöpfen.

Beim Kreativsein ohne Regeln kannst Du einfach sein – wie auf einer Art Spielplatz, an dem Du dich austoben kannst. Oft zeigen sich während der Gestaltung der Buchseiten Themen, die Dich gerade beschäftigen. Vielleicht fallen Dir Zitate, Lieder oder Affirmationen ein, die Du dazuschreiben kannst. So wird aus dem Art Journaling eine Art Selbstreflexion, in der Du „zwischen den Zeilen“ lesen kannst.

Und was soll das bringen?

Wenn Du Dich fragst, was dir das Art Journaling bringen soll, dann kann ich nur sagen, sehr viel. Unter anderem bewirkt das Malen und Basteln folgendes:

Wenn das mal nicht genügend Voraussetzungen sind, um mit dem Art Journaling zu starten. Habe ich Dich überzeugt und Du möchtest es ausprobieren? Dann schnapp Dir ein Blatt und einen Stift und leg los: Kritzeln, mit Farben aufs Blatt kleckern oder tropfen, alles ist erlaubt. Je weniger Du Deinen Kopf fragst was Du tun sollst, desto besser wird es klappen. Wenn Du meine 5 Techniktipps für Dein Art Journal wissen möchtest, dann lies hier mit diesem Artikel weiter.

Wenn Du mehr Infos über das Art Journaling bekommen möchtest, melde Dich gern kostenlos zu meinem Kunstletter an. Dort findest Du immer wieder Anregungen, Videos und Tipps rund um die Themen: Malen, Spiritualität, Meditation und Kreativität.

Ich freu mich auf Dich. Du bist eine Schöpferin.

Dani